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Waldgeschichte 1 (vor 1800)

geschälte Eichenstämme
Dieses im Mechernicher Wald aufgenommene Foto zeigt gefällte Eichenstämme, die zuvor geschält wurden. Im Hintergrund der Auswurfgraben des "Römerkanal"

Bis zum Einmarsch französischer Revolutionstruppen im Jahr 1794 waren die Wälder um Mechernich landesherrlicher und kirchlicher Besitz, teilweise auch adeliger Lehens- und bäuerlicher Gemeinschaftsbesitz  (Allmende). Teile des Mechernicher Waldes gehörten dem Franziskanerinnenkloster Sinzenich bei Zülpich, andere den Besitzern der umliegenden festen Häuser Rath, Pesch und Zievel. Auch der Kurkölnische Diplomat Franz von Nesselrode hatte 1686 zusammen mit dem Gut Burgfey Teile des Mechernicher Waldes erworben. Dessen Nachfahren, die Grafen von Nesselrode-Reichenstein besaßen Burgfey und den zugehörigen Wald bis 1794. Die Wälder um Mechernich wurden als "Schlagbüsche" genutzt. Die jeweils im Frühjahr abgeschälte Eichenrinde lieferte die begehrte Eichenlohe, welche bis zum Ende des 19. Jahrhundert als Gerbstoff in der Lederindustrie unentbehrlich war. Da die Holznutzungen in früherer Zeit stets höher waren als der Zuwachs, andererseits die Verjüngung der Wälder wegen der zahlreich eingetriebenen Schafe ausblieb, war die Bewaldung im Laufe der Zeit immer weiter zurückgegangen.

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